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Der Wiener SALONPARCOURS umfasst performative Veranstaltungen, die sich mit der sozialen Realität der Stadt auseinandersetzen, indem sie die Stadt selbst als Bühne nutzen. Der Salonparcours gewährt Einblicke in die sozialen Wirklichkeiten der Stadt. Es werden keine Kulissen aufgestellt, keine Bühnenbilder kreiert, sondern die Künstler:innen bedienen sich der Realität und spielen in ihr. Die Arbeiten umfassen eine Reihe von Genres, von Performance-Kunst bis hin zu visuellen Installationen. Diesen werden künstlerische Darstellungen aus dem klassischen Bereich gegenübergestellt. Jeder Parcours ist ein performativ begleiteter Rundgang durch ein Wiener Grätzel, bei dem die Teilnehmer*innen drei bis vier Salons im weiteren Sinne besuchen. Die Bewegungen von einem Ort zum anderen, das Stehenbleiben und Schauen geben das Tempo vor.

Salons: das können auch Wohnzimmer, Werkstätten, Ateliers, Gärten, Hinterhöfe oder Garagen sein.

Ein Parcours inklusive Salons dauert circa zweieinhalb bis drei Stunden.

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